Das war praxisorientierte Vertiefung bei unseren Best Practice Partnern am 26.-27. Juni 2024

Die Hebel für Ihre integrative Unternehmensentwicklung

Beleben Sie Ihren eigenen Verbesserungsprozess mit frischen Akzenten durch Einblicke in Vorreiter-Unternehmen. Die Erkenntnisse des vorangegangenen Kongresstags übersetzen wir im Rahmen von exklusiven Ganztags-Benchmark-Events für Sie in die Praxis. Sie gewinnen handfestes Wissen für Ihre eigene Unternehmenstransformation.

Unsere Garantie für höchste Praxisorientierung! Die Teilnehmerrunde ist limitiert. Wählen Sie zwischen Top-Themen mit unseren Expert*innen in Darmstadt oder einem Besuch vor Ort in den Werken unserer Gastgeberunternehmen – direkt am Puls der Wertschöpfung.

Eine detaillierte Agenda, Anreisetipps und weiterführende organisatorische Infos zu Ihrem Benchmark live erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.

Programm und Referenten

Janice Köser

Senior Manager Best Practice Partner Netzwerk & Kongresse

STAUFEN.AG

Telefon: +49 7024 8056 141

E-Mail: j.koeser@staufen.ag


BestPractice Tour A

Operational EXCELLENCE.

BestPractice Tour – Operational Excellence next Level 

26. – 27. JUNI, Tag 1: 7.30 – 19.00 UHR, Tag 2: 8.00 – ca. 16.00 UHR 

AUSGEBUCHT

Geführte Route. Auf dieser 2-tägigen Tour (Transfer und Übernachtungen inkl.) erwarten Sie Gastgeberwerke rund um Darmstadt: Darmstadt – Weiterstadt – Ditzingen – Schwäbisch Hall – Darmstadt

Was erwartet Sie:

  • Benchmark-Unternehmen in Sachen operativer Excellence gewähren Einblicke in ihre Wertschöpfung
  • Wie erreichen wir die Durchgängigkeit moderner Produktions- und Logistiksysteme
  • Wie gelingen uns die erfolgreiche Umsetzung von Transformationsvorhaben, die Bewältigung von Hemmnissen und der Umgang mit Rückschlägen
  • Welche Auswirkungen hat Leadership Exzellenz auf unternehmensstrategische Meilensteine und wirtschaftliche Ergebnisse
  • Reflektieren und diskutieren Sie im Führungskreis über schlanke, digitale Transformationsprozesse und unternehmerische Wandlungsfähigkeit

Martin Andersen 

Country Director Mitteleuropa

Amazon Logistics

Jonas Stolz

Standortleiter Amazon Verteilzentrum Weiterstadt DHE6

Amazon Logistics

Elisabeth Türk 

Head of Global Customer Center

TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG

Portrait Thomas Rupp

Thomas Rupp

Geschäftsführer / Managing Director

TRUMPF Smart Factory Consulting GmbH

Verena Franz  

Teamleitung Lean and Management Systems

RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG

Björn Glasbrenner 

Senior Lean Consultant

RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG

Dr. Michael Feldmeth

Principal

STAUFEN.AG

Susanne Zehren 

Project Manager

STAUFEN.AG

Vorreiterfirmen in Sachen operativer Exzellenz öffnen ihre Werkstore für Sie und gewähren Einblicke in die Wirksamkeit von Produktions- und Logistiksystemen. Im Austausch mit Führungskräften, die die Transformation, hin zum schlanken, digitalen und hochinnovativen Unternehmen, erfolgreich eingeschlagen haben, sollen nicht nur praktische Benefits offengelegt werden.

Das ist Benchmark – unabhängig von Geschäftsmodell und Wettbewerbsumfeld.

Im Fokus stehen insbesondere auch unternehmensstrategische Hintergründe und Erfahrungen bei der Bewältigung von Hemmnissen, die Überführung von Vorhaben in die erfolgreiche Umsetzung und der Umgang mit Rückschlägen.

Erfahren Sie, wie sich Unternehmen schnell genug auf völlig veränderte Rahmenbedingungen der vergangenen Jahre anpassen konnten. Wie die Herausforderungen an maßvollem Verändern, systematischem Befähigen und nachhaltigem Vertrauen gemeistert wurden. Welche Auswirkungen Leadership auf wirtschaftliche Ergebnisse hat. Und welche Learnings, mit Krisen umzugehen, daraus resultieren.

Denn nicht zu unterschätzen ist: Der Erfolg einer Unternehmenstransformation steht und fällt mit dem Mindset und der Leistungsfähigkeit Ihrer Führungskräfte. Zusätzliche Fertigkeiten und Fähigkeiten sind gefragt, wobei Wandlungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft zu Kernkompetenzen werden – unabhängig von Geschäftsmodell und Wettbewerbsumfeld

  • Amazon Logistics, Amazon Verteilzentrum Weiterstadt DHE6
  • RECARO Aircraft Seating GmbH & Co. KG
  • TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG

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Benchmark live B

END-2-END. 

Hochleistung in End2End Prozessen 

Die digitale schlanke Auftragsabwicklung in der Produktion 

26. JUNI  8.30 – 16.30 UHR  Darmstadt (PTW FlowFactory) 

AUSGEBUCHT

Was Sie erwartet:

  • Die FlowFactory gilt als DIE Lernfabrik zur Erforschung technischer und organisatorischer Umsetzungsmöglichkeiten für die Produktion der Zukunft am realen Prozess
  • Welche Stellschrauben reduzieren Auftragsklärung, Anpassungsschleifen, Eingriffe in die Produktionsplanung, Umrüstung und Materialliegezeiten
  • Wie gelingt logistische Durchgängigkeit in der variantenreichen, kundenindividuellen Einzel- und Kleinserienproduktion
  • Wie erreichen wir das nächste Level in Sachen operativer Höchstleitung mit der Unterstützung neuester Technologien
  • Setzen Sie mit Lean 4.0 neue Prozess- und Produktstandards für die nachhaltige und digitalgestützte Auftragsabwicklung
Logo PTW TU Darmstadt

Joachim Groß

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt

Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich

Institutsleiter

Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW), TU Darmstadt

Rainer Völker

Partner

STAUFEN.AG

Martin Becker 

Partner

STAUFEN.AG

Die Gründe, warum der Aufwand bei individuell angepassten Erzeugnissen größer ist als bei Standardprodukten, sind vielschichtig. Sie liegen irgendwo zwischen Auftragsklärung, Anpassungsschleifen, Verwaltungsaufwand, Eingriff in die bestehende Produktionsplanung, häufiger Umrüstung und gesteigerten Liegezeiten von Materialien und Vorprodukten. Kurzum: Übliche Abläufe bei der Individualisierung kosten Zeit und Geld! Der zeitliche Mehraufwand, der entsteht, schlägt sich nicht auch in den Kosten nieder. Können diese Mehrkosten nicht mehr angemessen weitergeben werden, lässt sich diese Art der Produktindividualisierung wirtschaftlich oft nicht mehr rechtfertigen. Zugleich können kurze Lieferzeiten wettbewerbsentscheidend sein. Dafür notwendig sind effiziente, standardisierte Prozesse. Doch wie lassen sich diese Prozesse bei individuellen Produkten realisieren?

Die Lösung: Ein Hochleistungswertstrom für individualisierbare Produkte! Mit Fokussierung auf Produktmerkmale, die über Standardprozesse lösbar sind, und der weitgehenden Digitalisierung und Automatisierung aller anfallenden Prozesse.

Die FlowFactory des PTW gilt als DIE Lernfabrik zur Erforschung technischer und organisatorischer Umsetzungsmöglichkeiten der digitalisierten, schlanken Produktion der Zukunft. Sie erhalten exklusive Einblicke in die logistische Durchgängigkeit eines variantenreichen Umfelds mit kundenindividuellen Aufträgen – hin zum Hochleistungswertstrom von Wareneingang bis Warenausgang, End2End.

Im Zentrum stehen die mittelständische kundenindividuelle Einzel- und Kleinserienproduktion und ihre Erforschung und Verbesserung am realen Prozess. Darein fließen insbesondere auch die Herausforderungen der Prozess- und Produktstandardisierung in der Einzelfertigung, Kreislaufwirtschaft und Lean 4.0 ein.

Die Weiterentwicklung schlanker Produktionssysteme für zukünftige Anforderungen unter Nutzung der neuesten technologischen Möglichkeiten wird für Sie erlebbar. Wir geben Ihnen valide Lösungsansätze an die Hand – für die erfolgreiche Umsetzung eines durchgängigen Digitalisierungskonzepts Ihrer Produktion und für den Aufbau einer schlanken Logistik.

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Benchmark live C

GREEN FACTORY.

Als Lean-, Green- & Digital-Vorreiter zur Fabrik des Jahres 

27. JUNI, 8.30 – 16.30 UHR, Sibiu, Rumänien 

INTERNATIONAL SPECIAL: IN ENGLISCH.   

AUSGEBUCHT

+++ Die Gelegenheit, auch Ihre Niederlassungen in Osteuropa zu aktivieren! +++ 

Was Sie erwartet:

  • Mit dem Bau einer hochmodernen Fabrik setzt ifm Maßstäbe in Sachen Lean, Digital und Nachhaltigkeit
  • Warum hat die ifm die Auszeichnung „Fabrik des Jahres 2023“ für den Standort Sibiu in der Kategorie „Exzellente Serienfertigung“ gewonnen?
  • Worauf ist bei der Standortwahl zu achten und warum nimmt ifm ausgerechnet Rumänien ins Visier?
  • Was beinhaltet eine validen Roadmap zur Dekarbonisierung in der Produktion mit dem Ziel der betrieblichen Klimaneutralität bis 2030?
  • Wie gelingt die Planung eines leistungsfähigen, resilientes Produktionssystems, das innerhalb weniger Monate umgesetzt werden kann?
  • Hervorragendes Supply Chain Management und Agilität, insbesondere während der Pandemie und der Rohstoffkrise.

Alex Magdoiu 

Managing Director

ifm efector srl & ifm prover srl

Ralf Mitterer 

Location Manager

ifm efector srl

Portrait Werner Laub

Dr. Werner Laub

Partner

STAUFEN.AG

Arpad Boros

Arpad Boros

Country Manager Rumänien

STAUFEN.AG

Ist der Drang nach der digitalen oder grünen Transformation nur ein besonders gewachsener, verflochtener Change oder eine ganz neue Klasse der Herausforderung? Als einer der führenden Anbieter für innovative Automatisierungstechnik, setzt ifm in Sachen Digitalisierung seit Jahren Maßstäbe. Mit dem Bau einer hochmodernen Green Factory im Sibiu in knapp über einem Jahr Bestzeit, bringt sich der Sensorik-Spezialist nun auch beim Thema Nachhaltigkeit in die Pole Position!  

Als es sich vor einigen Jahren abzeichnete, dass die Produktionskapazitäten am Standort bald an ihre Grenzen stoßen würden, entschloss sich ifm, in direkter Nähe ein neues Werk zu errichten. Doch es sollte nicht irgendeine Fabrik werden, sondern eine echte Green Factory – zertifiziert mit der Goldmedaille der Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Ziel: bis 2030 operativ klimaneutral zu arbeiten.  

Wie aber gelingt eine valide Roadmap zur Dekarbonisierung in der Produktion, die zugleich eine gesteigerte Unternehmensperformance ermöglicht? Warum sich Mehrkosten für eine CO2-neutrale Fabrik im Vergleich zu einem konventionellen Werk lohnen und warum ifm ausgerechnet auf ein Invest in Rumänien setzt, berichten Ihnen die Verantwortlichen direkt am Ort des Geschehens. Profitieren Sie von Expertisen, Erfolgen und Stolpersteinen, die beweisen: wer eine Fabrik auf der grünen Wiese in Osteuropa plant, kann alles richtig machen! 

Hier gelangen Sie zu unserem Fachartikel über ifm in Sibiu: Nachhaltige Digitalisierung 

Hinweis:  

Um Ihnen eine gute Anreiseplanung zu ermöglichen, findet dieser Workshop in Sibiu/RO nach dem Kongresstag mit einem Tag Unterbrechung am 27. Juni 2024 statt. Die Teilnahme empfehlen wir unbedingt auch Ihren Niederlassungen und Netzwerkpartnern in Osteuropa und speziell in Rumänien. Veranstaltungssprache ist Englisch. 

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Benchmark live D

EFFIZIENZ-BOOST.

Intelligente Verzahnung von Lean & Smart Factory im Brownfield 

26. JUNI, 8.30 – 16.30 UHR, OSRAM, Herbrechtingen

Was Sie erwartet:

  • 75 Jahre Transformationsgeschichte – vom traditionellen Beleuchtungshersteller zum Anbieter hochinnovativer Lösungen
  • Wie überführen wir einen validen Innovationsprozess in eine leistungsfördernde, nachhaltige Innovationskultur
  • Wie gelingt Veränderungsbereitschaft in Zeiten, in denen die Produktion zunehmend technologisch, agiler und kurzzyklischer wird
  • Was ist die Rolle der Führungskräfte bei der Schärfung eines klaren Problembewusstseins
  • Wie werden durch eine Weiterentwicklung von Lean mit digitalen Lösungen kontinuierlich signifikante Ergebnisverbesserungen erreicht
  • Stellen Sie die Weichen für die Ausrichtung auf ein gemeinsames Zielbild, damit Ihre Unternehmensstrategie in der gesamten Organisation ihre Kraft entfaltet
Logo Staufen AG

Harald Mannbeiß 

Werksleiter

OSRAM GmbH – Werk Herbrechtingen

Thomas Biber 

Wertstromleiter SSL Produktion

OSRAM GmbH – Werk Herbrechtingen

Micha Grüninger 

Leiter Maschinentechnik

OSRAM GmbH – Werk Herbrechtingen

Andreas Ponnier 

Wertstromleiter TRAD Produktion

OSRAM GmbH – Werk Herbrechtingen

Michael Hahn

Partner

STAUFEN.AG

Im OSRAM-Werk Herbrechtingen erleben Sie über 75 Jahre Transformationsgeschichte! Während im Gründungsjahr zunächst die Produktion von Grubenhelmlampen anlief, wurden bereits in den 50er Jahren die ersten Scheinwerferlampen produziert. Bis heute zählt die Automobilindustrie zu den wichtigsten Kundensegmenten des Standorts. Die rasante Entwicklung im Fahrzeugbau hinsichtlich technischer Ausstattung, Beleuchtung sowie der damit verbundenen Sensorik stellte das Werk vor die Herausforderung einer umfassenden Transformation – vom traditionellen Beleuchtungshersteller zum Anbieter hochinnovativer Lösungen.

Ein großes Vorhaben, das Herausforderungen und einen steinigen Weg erahnen lässt. Um im Wettbewerb zu bestehen, galt es, sich permanent zu hinterfragen, teils neu zu erfinden und grundlegend zu transformieren. Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit in Bezug auf Geschäftsmodell und Strategie, Strukturen, Prozesse und Zusammenarbeit gelingen nur unter vollem Einsatz der Führungskräfte und Mitarbeitenden. Stets mit Fokus auf eine leistungsfördernde, wertschätzende Unternehmenskultur.

Erfahren Sie im direkten Austausch mit den Verantwortlichen, wie die Ausrichtung auf ein gemeinsames Zielbild, die Schärfung eines klaren Problembewusstseins, Entschlossenheit und gerichtete Veränderungskraft über die Organisation hinweg gelingen.

In Zeiten, in denen die Produktion zunehmend technologisch, agiler, schneller und kurzzyklischer wird, ist Veränderungsbereitschaft mehr denn je gefordert. Das Werk Herbrechtingen heute mittendrin! Hier gelingt es, bewährte Erfahrungen des Lean Managements mit innovativen Ansätzen der Digitalisierung intelligent weiterzuentwickeln und somit seit Jahren signifikante Ergebnisverbesserungen zu erzielen.

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Benchmark live E

WERTSTROM MANAGEMENT.

Leadership wirksam machen – Führen am Wertstrom 

26. JUNI, 8.30 – 16.30 UHR, BMW, Landshut

Was Sie erwartet:

  • Pole Position ! Im BMW-Werk Landshut ist der Weg von ersten KVP-Projekten, über die Hancho-Arbeitsorganisation, bis hin zum durchgängigen Wertschöpfungssystem gelungen
  • Warum rechnet es sich, Unternehmensziele, Prozesse und Verantwortlichkeiten kontinuierlich unter die Lupe zu nehmen
  • Was sind Erfolgstreiber für die gezielte Wertstromoptimierung, wie können Hinderer frühzeitig erkannt und beseitigt werden
  • Wie gelingt die Einbindung von Management und Mitarbeitenden in einen verbindlichen Kaskadierungsprozess
  • Wie kann die Integration von Digitalisierungslösungen die Wertstromarbeit unterstützen
  • Der Tag wird Ihnen Blick schärfen für die richtige Dosis an maßvollem Verändern, systematischem Befähigen und problemlösungsorientierter Zusammenarbeit

Helmuth Haneder

WPS-Programmleiter Werk Landshut

BMW AG

Christoph Sykora

Gruppenleiter Lean Management Werk Landshut und Dingolfing 2.1

BMW AG

Helena Reichmann 

Partner

STAUFEN.AG

Unternehmensziele sowie dahinterliegende Prozesse und Verantwortlichkeiten sind kontinuierlich unter die Lupe zu nehmen, um leistungs- und konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders die vergangenen Jahre haben viele Unternehmen durch verstärkten globalen Wettbewerbsdruck, Digitalisierungsschub, Lieferfähigkeiten und erschwerte Ertragssituation vor teils existenzielle Herausforderungen gestellt. Zugleich tun sich große Potenziale auf. Doch diese durch kleinteilige Prozessoptimierungen zu heben, reicht längst nicht (mehr) aus, um erfolgreich zu sein. Selbst in den erfolgreichsten Unternehmen stehen Führungskräfte bei der Optimierung ihrer Unternehmensperformance vor der Herausforderung, die wirklich bedeutsamen Hinderer zu erkennen, zu beseitigen und frühzeitig die großen Hebel umzulegen, die sie auf das nächste Level in Richtung Wertstromoptimierung katapultieren. 

Im BMW Werk Landshut erwarten Sie praxisnahe Einblicke in die Entwicklungen rund um das wertschöpfungsorientierte Produktionssystem (WPS). Hier wurde die Transformation bereits vor Jahren erfolgreich eingeschlagen und systematisch ausgebaut: Von ersten KVP-Projekten, über die Einführung der Hancho-Arbeitsorganisation und konsequenten Entwicklung von Digitalisierungslösungen bis hin zum durchgängigen Wertschöpfungs- und Führungssystem. 

Heute steht der Standort als Exempel für die erfolgreiche Überführung des Zielentfaltungsprozesses in den Wertstrom. Führungskräfte und Verantwortliche berichten über ihre Erfahrungen, die Bewältigung von Stolpersteinen sowie bewährte Lösungen und tauchen mit Ihnen im Rahmen der Werksbesichtigung in das Herzstück ihrer Umsetzungen ein. Lernen Sie Planungs- und Steuerungssysteme kennen, die Management und Mitarbeiter in einen systematischen Kaskadierungsprozess einbinden. Erfahren Sie, wie die Herausforderungen an maßvollem Verändern, systematischem Befähigen und solidem Vertrauen gemeistert wurden und welche Auswirkungen Führen am Wertstrom auf wirtschaftliche Ergebnisse hat. Parallelen und übertragbare Ansätze für Ihre eigene Zukunftsfähigkeit in Bezug auf Geschäftsmodell, Strategie, Strukturen, Prozesse und Zusammenarbeit sind ihr Gewinn! 

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Benchmark live F

TECH-LAB.  

Ihr Eintritt in den Maschinenraum der Prozesse – Wie KI den Mittelstand verändert

26. JUNI, 8.30 – 16.30 UHR, Darmstadt (Kongresszentrum)  

Was Sie erwartet:

  • In keiner Unternehmensformation treffen gewachsene Strukturen so hart auf dringend notwendige technologische Intelligenz, wie im traditionellen Mittelstand
  • Wie gelingt es, in konservativen Strukturen technologische Intelligenz zu entwickeln
  • Was genau ist Prozessautomatisierung und warum ist KI für die Wettbewerbsfähigkeit von elementarer Bedeutung
  • Wie werden Funktionen und Handlungsfelder greifbar, damit eine schrittweise Integration in die Prozesslandschaft gelingt
  • Wie können wir von Denkanstößen eines Start-Ups lernen, das bereits in der ‚Höhle der Löwen‘ überzeugte
  • Sie leiten wichtigen Schlüsse für die Einführung oder die nächste Stufe von KI-gesteuerten Prozessen und Technologieansätzen für Ihr Unternehmen ab

Max Schlensag

CEO & Founder, Startup-Gründer

Futurised GmbH

Marcel Richard

Partner

STAUFEN.AG

Die Ereignisse der letzten Jahre haben die Einführung digitaler Technologien um Jahre beschleunigt. KI hat die Sprache des Geschäfts verändert. Und wir sind lange nicht am Ende der Evolutionsstufen. Im Mittelstand, dem Rückgrat unserer Wirtschaft, sollten eigentlich längst die Weichen gestellt werden für Technologieinnovationen und eine Neuaufstellung im Wettbewerb. Doch in keiner Unternehmensformation treffen gewachsene Strukturen so hart auf die dringend notwendige technologische Intelligenz, wie in dieser. Einerseits fehlen die finanziellen Spielräume, wie sie die Konzerne zur Verfügung haben, andererseits agieren kleine Startups in ihren Teilsegmenten oft deutlich agiler und gewinnen Marktanteile.  

Die größte Herausforderung liegt jedoch in der Komplexität: Was genau ist Prozessautomatisierung? Warum wird KI für den Mittelstand elementar und kann in Zukunft über Ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheiden? Und wie können in teils konservative Strukturen die erforderlichen digitalen Handlungsspielräume geschaffen werden, um sich langfristig zu behaupten? 

Nehmen Sie der KI die Mystik, die sie (noch) daran hindert, Transparenz in Ihre Prozesse zu bringen, um mit voller Kapazität zu arbeiten. Finden Sie den Antrieb und den Startschuss, Ihre Datenwüsten in Entscheidungen zu überführen. Was Sie dazu brauchen? Potenzialbereitschaft, um KI als Wegbereiter für Ihre Geschäftsintelligenz nutzen! Nur so gelingen eine schrittweise Integration in die Prozesslandschaft und das Verstehen der verantwortlichen Akteure.  

Profitieren Sie von der Erfahrung unserer Experten, die Mittelständer erfolgreich durch die digitale Transformation begleitet haben, und lernen Sie von der Agilität eines Start-Ups, dass als Top-Shot bereits die „Höhle der Löwen 2023“ überzeugte! Gemeinsam machen wir Vorteile und Funktionen von KI für Sie durch Used-Cases greifbar. Wir geben Einblick in die intelligente Steuerung von End-to-End-Prozessen und zeigen pragmatisch Handlungsfelder auf, damit Sie schnell in die Umsetzung kommen. Sie leiten wichtige Schlüsse für die Einführung oder die nächste Stufe von KI-gesteuerten Prozessen und Technologieansätzen für Ihr Unternehmen ab. 

Manchmal lohnt es, nicht den Druckmoment oder die Krise abzuwarten als ausschlaggebenden Punkt, um zu starten! 

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Benchmark live G

KATA 

Der Weg zur lernenden Organisation

26. JUNI, 8.30 – 16.30 UHR, Lüdenscheid  

Was Sie erwartet:

  • Insta gilt als Benchmark-Beispiel über alle Reifegrade der operativen Exzellenz bis hin zur heutigen Königsklasse, der KATA
  • Warum scheitern so vielen Unternehmen auch nach Jahren der Einführung von Shopfloor Management an der Wirksamkeit
  • Wie wird mit der KATA ein Begriff aus dem Kampfsport zu einer tragenden Säule im Shopfloor Management
  • Warum lohnt es, als Führungskraft, Zeit auf dem Shopfloor zu verbringen und Innovationstätigkeiten engmaschig zu verfolgen
  • Wie kommen die Verbesserungs-Kata und die Coaching-Kata in die korrekte Anwendung auf dem Shopfloor
  • Wie gelingt es, erlerntes Wissen immer wieder agil in neue Anwendungsfälle zu transferieren
  • Sie werden energiegeladen für Ihre nächsten Meilensteine der lernenden Organisation zurück in die eigene Werksumgebung zurückkehren
Logo Insta GmbH
Portrait Alexander Burgbacher

Alexander Burgbacher 

Geschäftsführer

Insta GmbH

Nadja Dreisbach

Value Stream Assistant

Insta GmbH

Maximilian Reintke

Lean Manager

Insta GmbH

Werner Luik 

Partner

STAUFEN.AG

Portrait Marco Pett

Marco Pett 

Senior Expert

STAUFEN.AG

Während viele Unternehmen ihr Shopfloor Management auch nach Jahren der Einführung zwar mit Entertainmentcharakter, doch wenig Wirksamkeit abhandeln, bringt Insta Verbesserungskultur zum Leben. Der Elektronikspezialist aus dem Sauerland hat sich auf den ausdauernden Weg zur lernenden Organisation gemacht. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen die Führungskräfte vor allem auf das Coaching der Mitarbeitenden. Das Prinzip der ständigen Verbesserung soll in allen Teams dafür sorgen, dass neue Anforderungen schneller umgesetzt werden.

Nach Shopfloor Management, der neuen Arbeitsorganisation mit Wertstromassistenten (Hanchos) und dem Hoshin Kanri Zielentfaltungsprozess, war die KATA das große nächste Zahnrad, um die PS auf die Strasse zu bringen. – Heute gilt Insta als Benchmark-Beispiel über alle Reifegrade der operativen Exzellenz und hat es auch in die Königsklasse geschafft: Als Führungsaufgabe ist die KATA heute eine tragende Säule im Shopfloor Management.

Als bekannter Begriff aus dem Kampfsport, beschreibt die KATA, wie ein Ablauf durch stetiges Üben und Anwenden zur Routine wird, die im Bedarfsfall blitzschnell abgerufen werden kann. Die Lean Philosophie unterscheidet zwischen der Verbesserungs-Kata und der Coaching-Kata. Bei der Verbesserungs-Kata geht es darum, sich schrittweise mittels einer Lernroutine einem definierten Zielzustand anzunähern. Die korrekte Anwendung wird durch die Coaching-Kata unterstützt, die auf der Interaktion zwischen dem Lernenden (Mitarbeitender) und dem Coach (Führungskraft) basiert.

Sie erleben den Einsatz und die Integration der Kata in die Führungsarbeit und lernen auch die Wirkung der Hanchos im täglichen Doing kennen. Neben Werkseindrücken erwarten Sie insbesondere wirksame Kernbotschaften der Insta Führungskräfte, die aufdecken, an welchen Hürden so viele Führungskräfte und Unternehmen immer wieder scheitern! Dabei werden auch die typischen Fallstricke der traditionellen Führung unter die Lupe genommen. Sie erleben eine authentische Erfolgskultur, die auf Vertrauen und Verbindlichkeit baut. Und erst durch das Lernen von Geduld, Disziplin und Empathie – von der Geschäftsführung bis zur Basis – möglich wurde.

Eines ist garantiert: Nach diesem Tag werden Sie energiegeladen für die nächsten Meilensteine der lernenden Organisation wieder zurück in die eigene Werksumgebung zurückkehren!

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Kontaktieren Sie uns bei Wünschen, Fragen oder Anmerkungen gerne.

Anmeldung und Teilnahme
Portrait Margret Messerle

Margret Messerle

Specialist Academy Organisation

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Telefon: +49 7024 8056 151

E-Mail: anmeldung@staufen.ag

Programm und Referenten

Janice Köser

Senior Manager Best Practice Partner Netzwerk & Kongresse

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Telefon: +49 7024 8056 141

E-Mail: j.koeser@staufen.ag

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